Bei einigen Linux-Distributionen, wie Ubuntu und Mint, - und auch bei Mac OS X - ist der Superuser root standardmäßig aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Änderungen am System führt man stattdessen mit der Eingabe des Befehls "sudo" und des Passworts des Benutzers, der dazu berechtigt ist, aus. Manche bevorzugen jedoch, sich mit "su" im Terminal als Superuser anzumelden. Dazu muss das Root-Konto erst aktiviert werden. Dies geschieht auf folgende Weise.
Eingabe im Terminal:
sudo passwd root
Eingabe des Pasworts des normalen Benutzers.
Anschließend wird zweimal nach einem Passwort für das Root-Konto gefragt. Nachdem dies eingegeben wurde, kann man sich mit "su" als root anmelden.
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